Recruiting-Video in Eigenregie: So gehen Sie vor

Warum ein Recruiting-Video selber machen

Die digitale Welt bietet Unternehmen unbegrenzte Möglichkeiten, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Insbesondere für die Generation der Digital Natives sind Videos ein zentrales Medium zur Informationsgewinnung und -verarbeitung. Ein selbstgemachtes Recruiting-Video ist ein effektives Werkzeug, um diese Zielgruppe zu erreichen und sich vom Wettbewerb abzuheben. Hier sind einige Gründe, weshalb das Selbermachen von Recruiting-Videos eine kluge Entscheidung für Ihr Unternehmen sein kann:

1. Kosteneffizienz: Indem Sie das Recruiting-Video intern erstellen, können Sie die Kosten, die für die Beauftragung einer externen Agentur anfallen würden, deutlich reduzieren.
2. Authentizität: Niemand kennt Ihr Unternehmen so gut wie Sie und Ihre Mitarbeiter. Diese Insider-Perspektive ermöglicht es Ihnen, die Unternehmenskultur und die Arbeitsatmosphäre echt und unverfälscht darzustellen.
3. Schnelle Anpassungen: Trends und Anforderungen ändern sich rasch. Ein eigenes Team, das das Video erstellt, kann schnell auf Veränderungen reagieren und das Material zeitnah aktualisieren.
4. Teamengagement: Die Einbindung von Mitarbeitern in den Produktionsprozess kann das Teamgefühl stärken und die Bindung zum Unternehmen festigen.

Zudem ermöglicht ein selbstgemachtes Video eine direkte Ansprache und vermittelt den Bewerbern einen persönlichen Eindruck von Ihrem Unternehmen. Durch das Selbermachen haben Sie die volle Kontrolle über die Botschaft, die Sie potenziellen neuen Teammitgliedern vermitteln möchten.

Die Vorbereitung: Konzept und Planung für Ihr Recruiting-Video

Der Grundstein für ein erfolgreiches Recruiting-Video wird bereits vor der Kamera gelegt. Eine sorgfältige Planung und ein durchdachtes Konzept sind das A und O für die Produktion, die Ihre Unternehmenswerte widerspiegeln und potenzielle Bewerber ansprechen soll. Folgen Sie diesen Schritten, um Ihr Recruiting-Video wirkungsvoll vorzubereiten:

1. Definieren Sie die Zielgruppe: Überlegen Sie genau, wen Sie erreichen möchten. Adaptieren Sie die Sprache, den Stil und den Inhalt speziell für die potenziellen Kandidaten Ihrer Branche.
2. Erarbeiten Sie die Kernbotschaft: Legen Sie fest, welche Informationen das Video vermitteln soll. Wählen Sie drei Hauptpunkte, die Ihr Unternehmen als herausragenden Arbeitgeber präsentieren.
3. Kreieren Sie ein Storyboard: Planen Sie die einzelnen Szenen und Handlungsabläufe. Visualisieren Sie den Aufbau des Videos, um einen guten Überblick und eine klare Struktur zu erhalten.
4. Wählen Sie die Protagonisten: Entscheiden Sie, wer vor der Kamera stehen soll. Oft sind echte Mitarbeiter die besten Botschafter für Ihre Unternehmenskultur.
5. Organisieren Sie die Location: Finden Sie authentische Orte in Ihrem Unternehmen, die die Arbeitsumgebung echt und lebendig darstellen.
6. Planen Sie den Dreh: Erstellen Sie einen Zeitplan für den Drehtag oder die Dreharbeiten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Beachten Sie bei der Konzepterstellung außerdem rechtliche Aspekte wie Datenschutz und Bildrechte der Darsteller. Klären Sie alle rechtlichen Fragen ^{im Voraus}, um Verzögerungen oder Änderungen im Nachhinein zu vermeiden.

Nutzen Sie diese Vorbereitungsphase auch dazu, die notwendigen technischen Geräte und Ressourcen zu beschaffen oder bereitzustellen. Eine detaillierte Vorbereitung schafft die Basis für ein Recruiting-Video, das die Essenz Ihres Unternehmens einfängt und die richtigen Bewerber anzieht.

Vor- und Nachteile von Eigenproduktionen bei Recruiting-Videos

Technische Grundlagen: Was Sie für die Produktion benötigen

Die Qualität Ihres Recruiting-Videos hängt maßgeblich von der eingesetzten Technik und Ausrüstung ab. Sie benötigen nicht unbedingt professionelles Equipment im hohen Preissegment, aber eine grundlegende Ausstattung ist für ein ansprechendes Ergebnis unerlässlich.

• Kamera: Eine gute Kamera ist essenziell. Moderne Smartphones bieten oft bereits eine hohe Videoqualität, die für den Einstieg ausreicht.
• Stativ: Um verwackelte Aufnahmen zu verhindern, ist ein Stativ eine lohnende Investition. Stehtisches Arbeiten erhöht die Professionalität Ihrer Aufnahmen.
• Mikrofon: Klare und verständliche Audioaufnahmen sind nicht zu unterschätzen. Ein externes Mikrofon verbessert die Tonqualität erheblich.
• Licht: Gute Beleuchtung sorgt für klare und helle Videos. Einfache LED-Ringleuchten oder Softboxen können hier schon Wunder wirken.
• Videoschnittsoftware: Zum Bearbeiten des Materials benötigen Sie eine Schnittsoftware. Hier gibt es kostenlose oder preiswerte Lösungen, die zahlreiche Funktionen bieten.

Neben der Grundausstattung kann zusätzliches Zubehör wie Lavalier-Mikrofone für klaren Sound, Greenscreens zur individuellen Hintergrundgestaltung oder Wechselobjektive für kreative Kameraeinstellungen sinnvoll sein.

Machen Sie sich vor dem Kauf mit den technischen Spezifikationen vertraut und prüfen Sie, ob Ihre bestehende Hardware nicht bereits für den Einstieg genügt. Verschiedene Apps und Programme können beim Abmischen des Sounds oder beim Schnitt des Videos helfen. Nutzen Sie Tutorials oder Online-Kurse, um die nötigen Fähigkeiten im Umgang mit der Technik zu erlernen.

Zusammengefasst ist es wichtig, dass Sie eine Balance zwischen Qualität und Budget finden. Die richtige technische Ausstattung gepaart mit einem durchdachten Konzept bildet das Fundament für ein Recruiting-Video, welches Ihr Unternehmen professionell repräsentiert.

Dreharbeiten: Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, folgt die aktive Phase der Produktion: die Dreharbeiten. Zu einer erfolgreichen Umsetzung tragen eine effektive Organisation und einige bewährte Methoden bei, die auch ohne professionellen Hintergrund zu überzeugenden Resultaten führen.

• Drehbuch und Storyboard: Arbeiten Sie eng am vorbereiteten Drehbuch und Storyboard, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Aspekte abgedeckt werden. Kontrollieren Sie fortlaufend, ob Sie sich an die geplante Struktur halten.
• Checklisten: Nutzen Sie Checklisten für Equipment, Szenen und Aufnahmen, um während der Dreharbeiten den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen.
• Probeaufnahmen: Machen Sie Probeaufnahmen, um Einstellungen zu testen und gegebenenfalls anzupassen. Dies hilft auch den Protagonisten, sich vor der Kamera sicherer zu fühlen.
• Kommunikation: Klare Anweisungen und eine offene Kommunikation sind entscheidend. Informieren Sie Ihr Team über die jeweiligen nächsten Schritte und Abläufe.
• Aufmerksamkeit für Details: Achten Sie auf Hintergründe, Beleuchtung und Ausrichtung der Kamera. Bereits kleine Änderungen können die Bildwirkung erheblich beeinflussen.

Behalten Sie während des Drehs die Beleuchtungsverhältnisse im Auge. Natürliches Licht ist oftmals ausreichend, aber es sollte gleichmäßig sein, um harte Schatten zu vermeiden. Und nicht zu vergessen: Pausen sind wichtig! Gönnen Sie sich und Ihrem Team regelmäßige Auszeiten, um fokussiert und motiviert zu bleiben.

Berücksichtigen Sie auch die Akustik Ihrer Drehorte. Innenräume mit vielen glatten Oberflächen können ein Echo verursachen. Manchmal genügen schon Textilien wie Vorhänge oder Teppiche, um den Klang zu verbessern.

Abschließend gilt: Nehmen Sie sich Zeit für Qualitätskontrollen. Prüfen Sie jede Szene direkt nach der Aufnahme. So können Sie sicherstellen, dass das Material Ihren Anforderungen entspricht und eventuelle Fehler sofort korrigieren. Mit diesen Tipps sind Sie gut gewappnet, um erfolgreich zu drehen und Ihr Recruiting-Video mit Leben zu füllen.

Schnitt und Postproduktion: Ihr Recruiting-Video finalisieren

Sobald die Dreharbeiten abgeschlossen sind, beginnt die letzte Etappe Ihrer Produktion – der Schnitt und die Postproduktion. Hierbei werden die aufgenommenen Sequenzen zu einem stimmigen Gesamtbild zusammengefügt, das Ihre Unternehmensbotschaft klar und ansprechend vermittelt.

Beginnen Sie mit der Sichtung des Materials. Wählen Sie die besten Takes aus und ordnen Sie diese gemäß Ihres Storyboards. Doch der Schnitt ist weit mehr als das bloße Aneinanderreihen von Clips – achten Sie auf einen roten Faden und darauf, dass Übergänge fließend gestaltet sind.

• Grundlegender Schnitt: Schneiden Sie das Rohmaterial auf die gewünschte Länge. Entfernen Sie verunglückte oder überflüssige Szenen und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
• Farbkorrektur: Passen Sie die Farben und Beleuchtung der verschiedenen Szenen an, um ein einheitliches Bild zu schaffen. Kleine Korrekturen können einen großen Unterschied machen.
• Soundbearbeitung: Optimieren Sie die Audioqualität, indem Sie Hintergrundgeräusche reduzieren und die Lautstärke angleichen. Eine klare und deutliche Tonspur ist entscheidend für die Verständlichkeit.
• Einbinden von Grafiken und Texten: Ergänzen Sie wichtige Informationen durch Texteinblendungen oder grafische Elemente. Eine klare Typografie trägt zur Lesbarkeit und Professionalität bei.
• Musik und Soundeffekte: Unterstreichen Sie die Atmosphäre Ihres Videos mit passender Musik oder Soundeffekten. Achten Sie jedoch darauf, dass diese nicht ablenken und die Gesamtwirkung stärken.

Nutzen Sie für die Bearbeitung eine Schnittsoftware, die Ihren Anforderungen gerecht wird. Profitieren Sie von den umfangreichen Möglichkeiten der Postproduktion, beispielsweise durch das Einsetzen von Übergängen, die das Video dynamisch und interessant wirken lassen.

Nach Vollendung aller Schnitt- und Nachbearbeitungsschritte, führen Sie eine letzte Qualitätskontrolle durch. Zeigen Sie Ihr Recruiting-Video einer Testgruppe, um Feedback zu sammeln und eventuelle Verständnisprobleme zu identifizieren. Erst wenn Sie und Ihre Testzuschauer zufrieden sind, ist das Video bereit für die Öffentlichkeit. Mit diesen Schritten finalisieren Sie Ihr Video professionell und effektiv.

Denken Sie daran, dass die Postproduktion die Kreativität und Botschaft Ihres Recruiting-Videos auf ein höheres Niveau heben kann. Eine präzise Ausführung dieser Phase ist der Schlüssel zu einem Produkt, das sich von anderen abhebt und eine nachhaltige Wirkung hat.

Veröffentlichung und Verbreitung: So erreicht Ihr Video die richtigen Kandidaten

Ein gelungenes Recruiting-Video zu produzieren, ist nur der erste Schritt. Jetzt geht es darum, Ihr Video effektiv zu platzieren und sicherzustellen, dass es die richtigen Kandidaten erreicht. Eine durchdachte Strategie für die Veröffentlichung und Verbreitung spielt dabei eine zentrale Rolle.

1. Veröffentlichung auf Ihrer Karriereseite: Stellen Sie sicher, dass das Video prominent auf Ihrer Webseite platziert ist. Es sollte für Besucher sofort sichtbar sein, idealerweise auf der Startseite der Karriererubrik.
2. Nutzung von sozialen Netzwerken: Teilen Sie Ihr Video auf Plattformen wie LinkedIn, Xing und Facebook. Passen Sie Ihre Beiträge an die jeweilige Plattform an und verwenden Sie passende Hashtags, um die Auffindbarkeit zu erhöhen.
3. YouTube als Suchmaschine: Bedenken Sie, dass YouTube nach Google die zweitgrößte Suchmaschine ist. Ein gut optimierter YouTube-Kanal ist also ein Muss für maximale Sichtbarkeit.
4. E-Mail-Marketing: Versenden Sie Ihr Video in einer E-Mail-Kampagne an potenzielle Kandidaten. Ein ansprechender Betreff und eine persönliche Ansprache können die Öffnungsraten deutlich steigern.

Vergessen Sie nicht, Ihr Video auch intern zu verbreiten. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter, das Video in ihren Netzwerken zu teilen, um die Reichweite organisch zu erhöhen. Zudem kann die Einbindung des Videos auf Jobmessen oder anderen Veranstaltungen zur Talentakquise nützlich sein.

Um Ihren Erfolg zu messen, setzen Sie auf Key Performance Indicators (KPIs), wie die Anzahl der Videoaufrufe, Verweildauer und die Interaktionsrate. Werkzeuge für Web-Analyse geben Aufschluss über das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Seite und wie sie mit dem Video interagieren. Solche Daten helfen dabei, den Erfolg zu bewerten und zukünftige Strategien anzupassen.

Schlussendlich sollte Ihr Video nicht nur einmalig verwendet werden. Denken Sie langfristig und planen Sie, wie Sie das Video in zukünftigen Kampagnen wieder aufgreifen können. Berücksichtigen Sie dabei, dass sich die Präsentation Ihres Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt. Analysieren und aktualisieren Sie periodisch Ihr Video, um sicherzustellen, dass es weiterhin die richtige Botschaft transportiert.

Erfolgsmessung: Wie Sie den Impact Ihres Recruiting-Videos analysieren

Nach der Veröffentlichung Ihres Recruiting-Videos ist es an der Zeit, dessen Erfolg zu bewerten. Die Analyse des Impacts ist entscheidend, um den ROI (Return on Investment) zu verstehen und zukünftige Video-Projekte zu optimieren. Hier sind wichtige Metriken und Methoden, um den Erfolg Ihres Videos zu messen:

1. Videoaufrufe: Die einfache, aber aussagekräftige Zahl, die Ihnen verrät, wie oft Ihr Video gesehen wurde.
2. Engagement-Rate: Dazu gehört die Betrachtung von Likes, Shares und Kommentaren, welche die Interaktion der Zuschauer mit Ihrem Video widerspiegeln.
3. Verweildauer und Absprungrate: Wie lange bleiben die Zuschauer bei Ihrem Video? Springen sie früh ab oder sehen sie es bis zum Ende an?
4. Klickrate auf den Call-to-Action (CTA): Misst, wie effektiv Ihr Video darin ist, die Zuschauer zu einer gewünschten Aktion zu bewegen, wie zum Beispiel das Klicken auf eine Jobanzeige.
5. Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Nutzer, die nach dem Ansehen des Videos eine Bewerbung einreichen oder eine andere konkrete, erwünschte Aktion durchführen.

Setzen Sie sich mit Web-Analysetools auseinander und binden Sie Tracking-Codes in Ihr Video ein, um diese Daten präzise zu erfassen. Solche Werkzeuge bieten tiefe Einblicke in das Nutzerverhalten und die Performance des Contents.

Berücksichtigen Sie bei der Analyse nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Faktoren. Nutzen Sie Umfragen oder direktes Feedback von Bewerbern, um zu erfassen, wie das Video ihre Wahrnehmung Ihres Unternehmens als potenzieller Arbeitgeber beeinflusst hat.

Beziehen Sie alle gesammelten Daten in Ihre Überlegungen mit ein und erstellen Sie Berichte, um den Erfolg Ihres Recruiting-Videos umfassend zu bewerten. Die Interpretation der KPIs und des Sammelns von Feedback sollte stets im Kontext Ihrer spezifischen Ziele und der definierten Zielgruppe erfolgen.

Es ist essentiell, dass Sie Ihren Evaluationsprozess dokumentieren und daraus lernen. Identifizieren Sie, was gut funktioniert hat und wo es Verbesserungspotenzial gibt. Dies hilft Ihnen, die Strategie für Ihre nächsten Produktionen anzupassen und Ihr Recruiting-Video kontinuierlich zu verbessern, um den größtmöglichen Impact zu erzielen.

Fazit: Die Vorteile von selbstgemachten Recruiting-Videos

Die Herstellung eines eigenen Recruiting-Videos kann für Ihr Unternehmen viele Vorteile mit sich bringen. Mit der richtigen Planung, Umsetzung und Verbreitungsstrategie kann ein solches Video die Markenwahrnehmung positiv beeinflussen und als wirksames Tool im Recruiting fungieren.

Neben der Kosteneinsparung gegenüber einer Agenturproduktion, ermöglicht die Eigenproduktion eine authentische Darstellung Ihres Unternehmens, was wiederum die Ansprache der richtigen Zielgruppe verbessert. Der Einbezug von Mitarbeitern in den Entstehungsprozess fördert das Teamgefühl und kann zu einer erhöhten Bindung an Ihr Unternehmen führen.

Durch die Nutzung von Standardtechnologien und das richtige Verständnis für Schnitt und Postproduktion können auch ohne externes Know-how professionelle Ergebnisse erzielt werden. Das Wichtigste dabei ist, ein authentisches Bild Ihres Unternehmens zu zeichnen und potenzielle Bewerber dadurch zu erreichen und zu begeistern.

Mit der richtigen Messung des Impacts und einer ständigen Optimierung kann Ihr Recruiting-Video langfristig zu einem wichtigen Bestandteil Ihres Employer Brandings werden. Die Investition von Zeit und Mühe in die Produktion zahlt sich aus, wenn die richtigen Talente angezogen und das Unternehmen als moderner und attraktiver Arbeitgeber positioniert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbstgemachte Recruiting-Videos eine hohe Effektivität mit einem geringen Einsatz verbinden und somit eine lohnende Addition zu den Recruiting-Aktivitäten eines jeden Unternehmens sein können.

FAQ: Erfolgreiche Erstellung von Recruiting-Videos inhouse